Geschäftsführung

 
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Wolfgang Thaler

Staatl. geprüfter Elektrotechniker

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Alexander Schwaiger

Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik

 

pgt kompakt

Inhaltsverzeichnis
 

Firmenprofil

Die Planungsgruppe Technik GmbH & Co. KG wurde von Ingenieuren und Technikern der Fachrichtung Elektro- und Energietechnik gegründet und behauptet sich seit dieser Zeit sehr erfolgreich im Bereich der Beratung, Planung und Objektüberwachung bei Neubauten, Umbauten, Sanierungen mit Schwerpunkt im Industriebau, Gewerbebau, Verwaltung und Wohnungsbau für elektrotechnische Anlagen, sowohl für Behörden als auch für Industrie, Gewerbe und private Bauherren.

  • 2004 Gründung durch Alexander Schwaiger, Wolfgang Thaler, Hans Meixner und Markus Meßner

  • 2006 Umzug des Büros nach Prien am Chiemsee

  • 2008 Ausscheiden der Gesellschafter Hans Meixner und Markus Meßner

  • 2012 Umzug des Büros nach Traunstein

  • 2014 10-jähriges Betriebsjubiläum

Firmenphilosophie

Wer Technik für das Leben plant muss mehr tun, als technische Exzellenz zu garantieren. Er muss Verantwortung übernehmen. Verantwortung für die Menschen, die diese Technik brauchen und sich auf sie verlassen. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und begegnen ihr jeden Tag aufs Neue.

Unsere Firmenphilosophie

„TECHNIK LEBEN – MEHR SEHEN, BESSER PLANEN“

ist für uns gleichzeitig Leitidee und Herausforderung. Der scheinbare Gegensatz zwischen Technik und Leben ergibt ein Spannungsfeld, aus dem wir Inspiration und Motivation schöpfen. Bei allen Herausforderungen, denen wir täglich begegnen, können wir uns auf eines stets verlassen – auf unsere Stärken: Kundennähe, Mitarbeiter, Innovation und Qualität.

Unser eigenständiges Planungsbüro genießt seit Jahren sowohl bei Bauherren als auch Architekten ein hohes Ansehen und ist ein kompetenter und verlässlicher Partner.

Organisationskonzept

Die Delegation als Organisationskonzept von Zuständigkeiten und damit Handlungskompetenzen an die Abteilungen Projektleitung, Konstruktion und Buchhaltung wird als spezifisches Mittel der Arbeitsteilung gesehen. Ziel der Delegation sind einerseits die Entlastung der Geschäftsleitung zugunsten einer Konzentration auf strategische Aspekte sowie andererseits die Erhöhung der Motivation der Mitarbeiter und die Ausschöpfung ihrer Fähigkeiten.

Führungsverantwortung übernehmen bedeutet das Ausmaß der Delegation zu bestimmen und die Verantwortung für die Auswahl und Kontrolle der Delegationsempfänger zu tragen.

  • Darstellung beispielhaft für drei Projektteams. Die Zusammensetzung variiert in Abhängigkeit der Größe und Schwierigkeit der Bauvorhaben.

Fachliche Kompetenz

Ausbildung, Qualifikation und Berufserfahrung:

der Geschäftsführer:

  • Herr Alexander Schwaiger (Dipl. Ing. (FH) Elektrotechnik)

    In der Elektroplanung seit 1991 tätig, selbständig seit 1993

  • Herr Wolfgang Thaler (Staatl. geprüfter Elektrotechniker)

    In der Elektroplanung seit 1990 tätig, selbständig seit 1995

der Mitarbeiter:

  • Projektbearbeitung: Bachelor der Elektro- und Informationstechnik, Bachelor of Engineering, Elektrotechniker und Elektromeister mit mehrjähriger Erfahrung in der Elektroplanung

  • Buchhaltung/Sekretariat: Bürokauffrau / Sekretärin

Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen: Unser Büro nimmt laufend an Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen teil.

Zertifizierung:

Die Planungsgruppe Technik GmbH & Co. KG ist gemäß DIN 14675 herstellerunabhängig für die Planungsgruppe von Brandmeldeanlagen (Phase 6.1) VdS-zertifiziert.

Seit dem 1. November 2003 dürfen Brandmeldeanlagen mit Aufschaltung zur Feuerwehr nur noch von entsprechend zertifizierten Fachfirmen geplant, projektiert, in Betrieb genommen, abgenommen oder regelmäßig instandgehalten werden. Betroffen hiervon sind sowohl Fachplaner (Ingenieur- und Planungsbüros) als auch Facherrichter.

Compliance

Unsere Compliance-Regeln sind darauf ausgelegt, mögliche Verletzungen der geltenden Antikorruptions- und Kartellbestimmungen durch interne Richtlinien zu verhindern.

In den Verhaltungsrichtlinien werden Verhaltensregeln, insbesondere zur Korruptionsbekämpfung und zum Umgang im Wettbewerb dargestellt. Darüber hinaus wurden Arbeitshilfen erstellt, in denen der Umgang mit Geschenken, Bewirtungen, Förderungen, Spenden und Mitgliedschaften geregelt ist.

Sämtliche Überwachungsregelungen werden fortlaufend auf ihre Praktikabilität überprüft und bei Bedarf angepasst oder weiterentwickelt. Um die Umsetzung unseres Compliance-Systems zu gewährleisten, werden laufend interne Schulungen durchgeführt.

Technische Ausstattung

EDV-Hardware

  • CAD Bildschirmarbeitsplätze mit je 2 CAD-Bildschirmen 22" - 24"

  • Großformatplotter Ultra A0+ 6farbig mit A0 Scanner und Cloud Anbindung

  • Hochgeschwindigkeitsdrucker A3 farbig

  • Hochgeschwindigkeitsdrucker A3 s/w

  • Je ein Arbeitsplatzdrucker A3 farbig

  • Server mit int. Raid 5 und zusätzlich externe Sicherung

  • Internetanschluss 100 Mbit

EDV-Software

  • Windows 7

  • MS Office (Word, Excel, Outlook, Projekt)

  • CAD AutoCAD mit der Möglichkeit zur Übernahme und Konvertierung aller gängigen CAD-Dateiformate (Allplan, Vektorworks, ArchiCAD usw.)

  • DDS-CAD, 3D Open BIM (Building Information Modeling) 3D Gebäudedatenmodellierung fähig

  • Ausschreibungssoftware Heitker ASBwin

  • sirAdos VOB

  • PC-Formular Vergabe

  • Lastberechnungssoftware SIMARIS Pro

  • Elektronische Spezialprogramme zur Dimensionierung und Schaltplanerstellung ELCAD

  • Beleuchtungsberechnungssoftware DIALUX, RELUX

  • WEKA HOAI plus

  • WEKA VOB für Architekten, Ingenieure und Behörden inkl. Musterverträge

  • VVW HOAI-Pro S

Projektmanagement

Laufende Kostenkontrolle und Kostenfortschreibung

  • Kostenermittlung: Die Kostenermittlung ist die Vorausberechnung der entstehenden Kosten bzw. die Feststellung der tatsächlich entstandenen Kosten. Die Kostenermittlung erfolgt entsprechend dem Planungs- bzw. dem Ausführungsfortschritt nach in fünf Kostenermittlungsstufen: Kostenrahmen, -schätzung, -berechnung -anschlag und -feststellung.

  • Kostenfortschreibung: Die Kostenfortschreibung nach DIN 276 dokumentiert die laufende Kostenentwicklung und damit die Kostenverfolgung während des gesamten Planungsverlaufs und nicht nur punktuell als Abgleich der verschiedenen Kostenermittlungsstufen.

  • Kostenverfolgung: Die Kostenverfolgung ist eine dynamische Verfolgung der Kostenentwicklung. Die Kostenverfolgung behält laufend Überblick über den aktuellen Kostenstand. Für ein umfassendes Kostenmanagement ist eine laufende Kostenverfolgung unerlässlich. Nur mit kontinuierlicher Kostenverfolgung kann eine Kostensicherheit zuverlässig gewährleistet werden.

Projektablauf

Angebotsphase

  • Projektanalyse mit Festlegung der finanziellen und personellen Ressourcen

  • Festlegung des angedachten Projektleiters

  • Angebotsabgabe

Auftragserteilung

  • Nach Auftragserteilung klare Definierung der Projektziele inkl. deren Dokumentation nach Vorgaben des QM-Handbuches

  • Einweisung aller betroffenen Mitarbeiter in das Projekt

  • Aufgabenverteilung durch den Projektleiter an die betreffenden Mitarbeiter (Teamarbeit)

Projektbearbeitung

  • Festlegung der Planungsgrundlagen

  • Abfragen der kundenspezifischen Wünsche inkl. deren Dokumentation

  • Erarbeiten eines Planungskonzeptes

  • Durchsprache des Planungskonzeptes mit dem Kunden inkl. deren Dokumentation

  • Fortführung der Planung mit Einarbeitung der Kundenwünsche zur Ausführungsreife

  • Umsetzung der erforderlichen Anlagenteile in ein Leistungsverzeichnis

  • Einholung von Angeboten mittels Leistungsverzeichnis und Mitwirkung bei der Vergabe

  • Überwachung der Leistungserbringung der ausführenden Firma inkl. deren Dokumentation

  • Prüfung der Aufmaße und Rechnungen der ausführenden Firma inkl. deren Dokumentation

  • Laufende Kostenkontrolle und Kostenfortschreibung

  • Abnahme der Leistungen der ausführenden Firma inkl. deren Dokumentation

Projektabschluss

  • Durchsprache des Projektes mit den beteiligten Mitarbeitern

  • Abnahme der Ingenieurleistungen durch den Auftraggeber

  • Abrechnung der Ingenieurleistungen mittels Honorarschlussrechnung

Leistungsbild und Tätigkeitsbereiche

Beleuchtungstechnik Licht hat viele Eigenschaften - Licht ist Leben. Wir planen herstellungsunabhängig. Aus Ihren Wünschen, Ansprüchen und Anforderungen entwickeln wir Ihre persönliche Lichtatmosphäre. So entsteht professionelle Lichtgestaltung für Gewerbe-, Wohn- und Arbeitsbereiche, innen wie außen.

Elektrotechnik

  • Hoch- und Mittelspannungsanlagen

  • Stromversorgungsanlagen

  • Sicherheitsstromversorgungsanlagen

  • Photovoltaikanlagen

  • Niederspannungsanlagen

  • Gebäudeinstallationssysteme

  • Potentialsteuerungsanlagen

  • Blitzschutz- und Erdungsanlagen

Sicherheitstechnik

  • Gefahrenmelde- und Alarmanlagen

  • Brandmeldeanlagen

  • Alarmierungssysteme

  • Überfall- und Einbruchmeldeanlagen

  • Such- und Signalanlagen

  • Zutrittskontrollanlagen

  • Lichtrufanlagen

  • Störmeldeanlagen

Kommunikations- und EDV Technik

  • Telekommunikationsanlagen

  • Datennetze

  • Türsprechanlagen

  • Zeitdienstanlagen

  • Zeiterfassungssysteme

  • Telemetrieanlagen

  • Uhrenanlagen

Elektroakustische Anlagen

  • Antennenanlagen

  • Fernsehanlagen

  • Videoanlagen

  • Ela-Anlagen

  • Intercomanlagen

Engineering und Dokumentation der Technischen Gebäudeausrüstung (BIM)

Building Information Modeling (BIM) gilt in der deutschen Bauindustrie als neuer Ansatz für die Verbesserung der Planungs- und Ausführungsqualität und für die Beschleunigung von Bauprojekten bei gleichzeitiger Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Durch die BIM-inhärente Digitalisierung wesentlicher Bauprozesse wie Planung, Ausführung und Inbetriebnahme können Abläufe optimiert sowie Effizienz und Effektivität gesteigert werden. Mit dem Titel "BIM und TGA" liegt jetzt erstmals eine Veröffentlichung für den TGA-Bereich vor.

Zur Kostenkalkulation wird eine Mengenermittlung auf Basis der Zeichnungen erstellt. Dazu ist eine Verknüpfung der Geometrien mit qualitativ und monetär definierten Leistungsbestandteilen erforderlich, sodass die einzelnen Mengendetails in Leistungspositionen bzw. kalkulatorischen Teilleistungen aufsummiert werden können. Tritt eine Änderung der Planung auf, müssen die Zeichnungen geändert werden, die Mengenermittlung muss angeglichen werden, alle Beteiligten erhalten aktualisierte Zeichnungen und müssen diese mit ihren Fachplanungen abgleichen. Dies verursacht einen erheblichen Koordinierungs- und Arbeitsaufwand, der mit BIM deutlich reduziert werden kann.

Mit BIM nimmt der Architekt oder Fachplaner Änderungen an der Projektdatei, am Modell (engl. model) vor. Diese Änderungen sind für alle Beteiligten sowohl als Zeichnung als auch als Datenpaket direkt verfügbar. Massen und Stückzahlen, die zum Beispiel als Grundlage zur Kostenkalkulation dienen, werden automatisch abgeglichen. Beispielsweise kann sich aufgrund von Änderungen im Grundriss die Zahl und Beschreibung der Türen in einem Gebäude ändern. Der Architekt ändert die Türen im virtuellen Gebäudemodell. Damit wird automatisch die Türliste verändert und bei entsprechender Verknüpfung sieht man die unmittelbare Auswirkung auf die Kosten.

Kennzeichen und Vorteile des Verfahrens sind:

  • Verbesserte Qualität der Daten, da sie alle auf eine gemeinsame Datenbasis zurückgehen und ständig synchronisiert werden

  • Unmittelbare und kontinuierliche Verfügbarkeit aller aktuellen und relevanten Daten für alle Beteiligten

  • Verbesserter Informationsaustausch zwischen Planungsbeteiligten

  • Kontinuierliche Datenaufbereitung während des gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes

Durch den verbesserten Datenabgleich soll letztendlich die Produktivität des Planungsprozesses hinsichtlich Kosten, Terminen und Qualität gesteigert werden. Quelle: www.wikipedia.org

Gemäß dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur wird die Einführung von BIM über eine zeitbezogene, schrittweise ansteigende Anwendung anhand eines definierten Leistungsniveaus in konkreten Projekten umgesetzt. Das heißt:

  • Ab Mitte 2017 wird im Rahmen einer erweiterten Pilotphase eine systematische ansteigende Zahl von Verkehrsinfrastrukturprojekten mit den BIM-Anforderungen durchgeführt.

  • Nachdem die grundlegenden Voraussetzungen vorliegen, soll ab Ende 2020 BIM regelmäßig im gesamten Infrastrukturbau bei neu zu planenden Projekten Anwendung finden.

Quelle: www.bmvi.de

Wir sind für BIM gerüstet